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Milbenallergie bei

Hunden Ursachen der Milbenallergie

Eine

Milbenallergie bei Hunden wird durch eine Reaktion auf kleine Spinnentiere, sogenannte Milben, verursacht, die in der Umgebung des Hundes leben können. Diese Milben sind oft mit bloßem Auge unsichtbar.

Milben

sind extrem klein, und selbst wenn Sie sie nicht sehen können, können sie im Bett Ihres Hundes, im Spielzeug und an anderen Orten, an denen Ihr Hund Zeit verbringt, gefunden werden.

Milben gedeihen in staubigen und feuchten Umgebungen. Um festzustellen, ob die Allergie Ihres Hundes durch Milben verursacht wird, kann ein Tierarzt spezifische Allergietests durchführen.

Wo sich Milben befinden:

  • Der Schlafbereich des Hundes
  • Spielzeug
  • Textilien
  • Die staubigen Ecken des Hauses

Allergische Reaktionen bei Hunden

Wenn ein Hund allergisch auf Milben reagiert, reagiert der Körper auf Milbenproteine.

Es kann sich als Juckreiz, Rötung der Haut oder vermehrtes Reißen äußern.

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Andere Symptome können sein: Niesen, Pfoten lecken oder sogar husten. Für eine genaue Diagnose sollten Sie mit einem Tierarzt sprechen, der Sie beraten und behandeln kann.

Symptome einer Milbenallergie:

  • Juckreiz
  • Gerötete Haut
  • Niesen
  • Pfoten lecken
  • Husten

Symptome einer Milbenallergie

Eine Milbenallergie kann die Haut, die Atmung und die Augen Ihres Hundes beeinträchtigen und dazu führen, dass sich Ihr Hund unwohl fühlt.

Hier sind die häufigsten Symptome:

Hautprobleme

Wenn Ihr Hund häufig und intensiv kratzt oder wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund einen roten Hautausschlag, schuppige Haut oder Wunden hat, können dies Anzeichen für eine Milbenallergie sein. Durch das ständige Kratzen können sich Wunden oder Infektionen entwickeln.

Atemwegsprobleme

Milben können bei Ihrem Hund Atembeschwerden verursachen.

Möglicherweise bemerken Sie, dass Ihr Hund hustet, niest oder Schwierigkeiten beim Atmen hat. Dies kann sich in Keuchen oder einer allgemeinen Kurzatmigkeit.

Augenentzündung

Eine Allergie kann auch Symptome in Form von Augenproblemen verursachen. Anzeichen, auf die Sie achten sollten, sind rote, geschwollene Augen oder wenn Ihr Hund sich häufig die Augen reibt. Es kann auch zu wunden Bildungen in den Augen kommen.

Behandlung

Die Behandlung und Behandlung der Milbenallergie bei Ihrem Hund umfasst sowohl medizinische Maßnahmen als auch Veränderungen in der häuslichen Umgebung.

Damit sich Ihr Hund besser fühlt, gibt es mehrere Schritte, die Sie unternehmen können, um sowohl die Beschwerden zu lindern als auch das Risiko zukünftiger Probleme zu verringern.

Medizinische Behandlungen

Holen Sie tierärztlichen Rat ein, um eine Untersuchung durchzuführen und mögliche Allergietests durchzuführen. Der Tierarzt kann dann eine geeignete Behandlung vorschlagen.

Veränderungen in der Umgebung

Sie können zu Hause Änderungen vornehmen, um den Kontakt Ihres Hundes mit Milben zu reduzieren:

  • Reinigen Sie oft: Staubsaugen und wischen Sie regelmäßig Böden und Textilien.
  • Waschen des Hundebettes: Verwenden Sie heißes Wasser und hypoallergenes Wasser Reinigungsmittelmittel.
  • Luftfeuchtigkeit: Halten Sie die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen niedrig, um das Milbenwachstum zu hemmen.
  • Milbenabdeckungen: Verwenden Sie eine Hundebettabdeckung, die speziell zum Schutz vor Milben entwickelt wurde.

Nahrungsergänzungsmittel und Ernährungsumstellungen

  • Omega-3 und Omega-6: Fischölpräparate können zu einer gesunden Haut beitragen und Entzündungen reduzieren.
  • Hypoallergenes Futter: Spezielle Diäten können empfohlen werden, wenn Ihr Hund empfindlich auf bestimmte Arten von Futter reagiert.