Rezept für belgisches weißbier
Belgisches Witbier – Rezeptset
(Werbung: In Zusammenarbeit mit dem Öko-Lager von Humlegården)
Für mich wird Witbier mit zwei Dingen in Verbindung gebracht: Sommer und Meeresfrüchte. Witbier braue ich nicht sehr oft, aber ich finde es gut zu trinken, besonders wenn es ein gutes Exemplar ist. Für mich, der oft deutsch braut, sticht das Witbier mit meist halb ungemälzten Zutaten oder ungemälztem Weizen sowie Gewürzen in Form von Koriandersamen und Bitterorange hervor.
Laut der Stilbeschreibung von SHBF sollte Witbier leicht, frisch mit saurer Zitrusfrische sein, die für ein Gleichgewicht und eine gewisse Würze sorgt. Andernfalls müssen andere Rohstoffgeschmäcker und falsche Geschmäcker auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. Modelle für den Stil sind Hoegaarden Wit, Dentergems und Blanche de Namur, wo ich nur den ersten probiert habe. Etwa 5% Alkoholgehalt, gut fermentiert und geringe Bitterkeit.
Das Bierset
Ich habe dieses spezielle Gebräu mit dem vorgefertigten Rezeptset von Humlegården gemacht, das ich gekauft habe, um es zu bekommen Genaue Mengen von einigen der Zutaten, die ich nicht so häufig verwende, z.B.
gepuffter Weizen (torrifizierter Weizen). Humlegården selbst beschreiben das Bier recht schnell als SHBF:
"Dieses Rezeptset ergibt ein leichtes, gut fermentiertes und erfrischendes Bier. Witbier ist ein belgisches Weißbier, das leichte Säure, etwas Würze und weiches Mundgefühl zu einem frischen und hellen, fast weißlichen Bier kombiniert. Das Bier kann trüb serviert werden, das gehört zum Stil."
Das Set enthält Weizenmalz und Pilsmalz von Weyermann, Puffweizen und Puffhafer, Hopfen in Form von East Kent Golding und die Gewürze Koriandersamen und Bitterorangenschalen.
Bei der Hefe haben Sie die Wahl zwischen flüssigem belgischem Witbier (Wyeast 3944), Trockenhefe Belgian Wit M21 (Mangrove Jack's) oder Fermentis Trockenhefe Safale WB-06. Ich habe mich für Wyeast 3944 als Flüssighefe/Smackpack entschieden, die normalerweise einen schnellen Start der Gärung ermöglicht. Zu diesem Bier von 5%, das man etwas wärmer vergären kann, glaube ich nicht Eine Vorkultur sollte erforderlich sein (gute Datteln auf der Hefe vorausgesetzt), obwohl ich sie in allen anderen Fällen als "Best Practice" empfehle.
Das Kit sollte OG 1,049 und 5,1 % Alkohol enthalten, berechnet auf eine Sudhausausbeute von 70 %. Die übersichtliche und leicht lesbare Anleitung ist nicht in gedruckter Form enthalten, sondern kann hier nachgelesen werden. Es gibt auch vorgefertigte XML-Dateien zum Download, so dass das Rezept z.B. in Beersmith, Brewfather oder MySpeidel importiert werden kann.
Das Brauen Nur
20 Liter ist die einzige Chargengröße, die ich im Moment nicht sehr glatt brauen/abkühlen lasse.
Ich habe immer noch meinen Patina 36-l Topf, den ich sowohl als BIAB, genau wie in den ersten Kapiteln meines Buches, als auch als Umlaufgitterfass über Läuterhelix und Pumpe verwenden kann. Das Problem kommt hauptsächlich mit der Kühlung, da ich keine Kühlschlange mehr habe und sowohl mein Plattenwärmetauscher als auch mein Gegenstromkühler für 20 Liter überdimensioniert sind, es gibt eine Menge Abfall in Schläuchen und Kühlern komplett leicht.
Am Ende beschloss ich, es mir leicht zu machen; Ich habe zweimal hintereinander mit #Braumeister 10 gebrüht, deren Kühlmantel danach mit genau 0% Gerichten gut funktioniert.
Um mit einer 10-Liter-Brauanlage 20 Liter herstellen zu können, musste ich alle Zutaten aufteilen und halb/halb aufgeteilt in zwei Sude laufen lassen. Ich hatte anfangs die Befürchtung, dass so viel Weizen und ungemälzt (sowie zerkleinert und nicht an meine Brauanlage angepasst) ein Problem in der Brauanlage sein würde, aber es lief super.
Sowohl das Maischen als auch das Heilen/Spülen hatten einen guten Fluss ohne Kanalisierung oder Würzefontänen. Ich habe mir nie die Mühe gemacht, die Sache mit Reisschalen/Haferschalen auszuprobieren, aber sie kann eine gute Ergänzung zu einigen Braupflanzen sein, die sich leichter absetzen.
Die erste Braurunde ergab 1,048 im Eimer und die zweite 1,051, OG von 1,050, also im Einklang mit dem Rezept. Zweimal an einem Tag zu brauen, vor allem bei einem späten Start in den Tag, hat sicherlich gut funktioniert Aber das werde ich wahrscheinlich nicht so oft wiederholen.
Der Tag wird der längste sein, vor allem im Hinblick auf das zweite Abkühlen und die letzte Wäsche. Die Gärung begann sofort mit einem kräftigen Creusen innerhalb eines Tages und die Primärgärung war in 4 Tagen vorbei, als ich bei 1.013 zum Schleudern/Kohlensäuregären in Fässer umzog. FG landete bei 1,008, was etwa 5,5 % Alkoholgehalt ergab, berechnet mit Beersmith.
Um es mir leicht zu machen, musste #Braumeister 10 die Arbeit wie gesagt erledigen, oder vielleicht sollte man es Doppelarbeit nennen.
Vorgemahlene Zutaten in Einzelverpackungen.
Die Koriandersamen und die Bitterorange mussten sich eine Tüte teilen.
Beide werden vorteilhafterweise etwas leicht zerkleinert, bevor sie in die Küche gehen und eine Hopfensocke/Kochtüte vermeidet spätere Probleme auf der kalten Seite. Wer möchte schon eine Nähreihe mit einem Stück Bitterorange stopfen?
Das EKG war für mich nicht gestern. Kaum ein hopfengetriebenes Bier, daher sind wohl alle einfacheren, krautigen Hopfensorten in Ordnung.
Maskiert und gerührt mit der halben Menge von allem, d.h.
der ersten Runde.
Wie üblich fülle ich mehr Wasser auf, als Speidels Anleitung meint, um unnötiges Spritzen zu vermeiden.
Nach dem Maskenprogramm sah die Würze transparent und schön aus.
Eine leichtere Aushärtung/Spülung von ca. 2 Litern, um keine leckeren Leckereien in der Zieltube zu hinterlassen.
Beige-braune heiße Traube beim Kochen.
Ein kleines schnelles Waschen/Spülen der Malzröhre und der Filterschalen.
Der Smackpack-Beutel schwoll in der Hitze der Küche schnell an.
Zeit, Gewürze zu zerkleinern!
Auch hier habe ich die Hälfte auf einmal gemacht, um den Geschmack zu maximieren. Vielleicht hätte man die Bitterorange etwas mehr zerdrücken sollen, was ich in Runde zwei gemacht habe. Meine Hummelsocke ist sehr feinmaschig, so dass es kein Entkommen gibt.
Ich möchte, dass die Schreibweise weißer und nicht weißer ist, aber vielleicht funktioniert es mit beidem gut?
Der Hopfenkochbeutel, von dem ich nicht mehr weiß, woher ich ihn habe.
Ich schätze, es ist sowieso Nylon.
Um den Brautag zu beschleunigen, habe ich erhitzt Den nächsten Wurm etwas vorher gießen. 3000 Watt sind auch schneller als 1200.
Den ersten Teil in einen Eimer mit Hefe geben. Perfekte Menge, wie bei #BM10an üblich.
Ich habe die Brauanlage vor Küche zwei nur schnell gespült. Sieht auf dem Bild nicht so lustig aus, aber es war sauber genug.
Maskiert, bis in einer Stunde.
Transparent und schöne Warze, auch in der zweiten Runde.
Küche Nummer zwei ist in Arbeit.
Ich habe aufgehört, Lüftungsrohre im kleinen 10. Stock zu benutzen, weil es in meiner Brauerei nicht so viel Kondenswasser gibt, über das man sprechen könnte.
Seht her, Mittsommer ist gerettet!
Verkostung:
Helles gelbes Strohbier mit einer hohen Schaumkrone, die mittelstabil war. Dunstig bis stark dunstig.
Sehr große Koriandersamen und Pommern im Aroma. Auch sehr leichte frische Zitrone und deutliche Anklänge von weißem Pfeffer.
Der Geschmack ist leicht mit mittelgroßem Weizenteig, etwas Sadi und leicht strohig.
Citrontulo ersetzt.
Hohe bis hohe Kohlensäure.
Geringe Restsüße.
Geringe Bitterkeit.
Mittlere Karte Nachgeschmack.
Mittlerer Körper.
Tolles Mundgefühl, fast ein bisschen, so dass man ein wenig darauf herumkauen möchte.
Keine deutlichen Alkoholnoten.
Sehr leicht zu trinken.
Kommentar Perfektes
Sommerbier, das unseren Mittsommer so richtig verschönert.
Ein ausgewogenes und extrem ausgewogenes Rezept, bei dem ich überhaupt keine Verbesserungsvorschläge habe. Die Aromen sind frisch, sehr klar, aber gleichzeitig nicht ausufernd. Der hohe Kohlensäuregehalt trägt zu einem leichten und frischen Gesamteindruck bei. Nicht zu parfümierter Koriander und t.om. Meine Frau, die empfindlich auf Koriander reagiert, fand das Bier sehr gut. Hoegaarden kann sich an die Wand werfen, so sollte ein Bier schmecken!
Frohes Mittsommer!
| Witbier | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chargengröße: 20,00 l
Gesamtmalzmenge: 4500 g
Beim Weichen, entfernen Getreide und Vorbereitung zum Kochen der Würze
Gesamtmenge Hopfen: 25 g
– Empfohlene Startergröße: 1,00 L / 248,0 Milliarden Zellen. BrewNotes |
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